Ortsgemeinde Maßweiler

Evangelische Kirche

Pfarrerin Silke Gundacker

 
Telefon:

06336 / 205

06334 / 9899139

Fax: 06336 / 8124 
Internet: https://www.evkirche-rieschweiler-massweiler.de/
Email:        

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Adresse:  Friedhofstr. 2
66509 Rieschweiler-Mühlbach
 

 

Presbyterium:

Anja Bittorf, Heidi Dreßler, Otto Kuntz, Ralf Schön, Markus Semmet, Karl-Otto Süs, Margot Zimmermann 

 

Gemeindenachmittag

Jeden 2. Donnerstag im Monat findet im Friedrich-Barth-Haus, um 14 Uhr, ein kirchlicher Gemeindenachmittag statt. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung.

 

 

Historie

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Die Geschichte der protestantischen Kirchengemeinde Maßweiler begann mit der Reformation, die im Herzogtum Zweibrücken um das Jahr 1533 in allen Gemeinden abgeschlossen gewesen sein soll. In den bisherigen katholischen Kirchen musste der evangelisch lutherische Gottesdienst eingeführt werden. Die bisherigen Pfarrer zogen deshalb außer Landes oder traten zur neuen Lehre über und wirkten an alter Wirkungsstätte weiter.

 

Georg Biundo beschrieb in seinem pfälzischen Pfarrer- und Schulmeisterbuch, dass die Pfarrei Rieschweiler - zu deren Pfarrbezirk Maßweiler schon immer gehört hatte - seit 1524 mit einem evangelischen Pfarrer ausgestattet gewesen sei. Er nannte in diesem Zusammenhang die Pfarrer Erasmus Beyer (1530 bis 1542) und Johannes Senft (1542 bis 1544) und vermerkte - bis in die Zeit des 30 jährigen Krieges hinein - die Namen und Daten weiterer Pfarrer.

 

Die Pfarrei blieb bis 1580 der evangelisch lutherischen Religionsausübung verbunden. Dann wurde im gesamten Herzogtum durch den Herzog der evangelisch reformierte Gottesdienst verbindlich eingeführt. Für die Gemeindeglieder wurde der Unterschied der beiden evangelischen Glaubensrichtungen besonders durch Äußerlichkeiten bemerkbar. Die lutherischen Kirchen hatten die althergebrachten Ausstattungen beibehalten und nur wesentliche Bestandteile der gottesdienstlichen Verkündigung verändert. Die Einführung der deutschen Sprache im Gottesdienst war eine davon. Im Unterschied dazu verzichtete die auf Johannes Calvin, den Schweizer Reformator, ausgerichtete kirchliche Ausstattung beispielsweise auf jeglichen Kirchenschmuck, weil nichts Auge und Ohr des Anwesenden von der Verkündung ablenken sollte.

 

Die wenig schmeichelhafte Bezeichnung „Bilderstürmer" stammt aus dieser Zeit. Im Zuge der Umstellung wurden deshalb 1581 in den Zweibrücker Landen die alten, wahrscheinlich reich bebilderten Altar- und Abendmahlsgerätschaften gegen neue und schmucklose ausgetauscht. Dies geschah auch in der Pfarrei Rieschweiler unter Verantwortung des Pfarrers Johann Jacob Enkirch, der von 1570 bis zu seinem Tode am 11. Juli 1583 zuständig für Rieschweiler und die angeschlossenen Gemeinden Maßweiler, Reifenberg und Schmitshausen war.

 

Bis zum Ausbruch des 30 jährigen Krieges im Jahre 1618 wurden Johannes Hechler (1602 Verweser der Pfarrstelle) und Johann Albert Wernigk (1609 bis 1622 Pfarrer) genannt. In den Kriegszeiten (1623) übernahm Johann Peter Lauer die Pfarrstelle. Offensichtlich war er vor dem bevorstehenden Angriff der kaiserlichen Truppen auf das Herzogtum Zweibrücken um das Jahr 1635 nach Zweibrücken geflohen, wo er auch im Frühjahr des gleichen Jahres verstarb. Ihm blieb damit das Schicksal seines Contwiger Kollegen erspart, der am 14. November 1635 bei der Ausübung seines Dienstes von einem in kaiserlichen Diensten stehenden kroatischen Söldner auf der Kirchentreppe erstochen wurde.

 

Die Pfarrstelle Rieschweiler - mit den angeschlossenen Gemeinden - blieb dann für Jahrzehnte unbesetzt. Die kirchlichen Amtshandlungen wie Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen wurden von Zweibrücken aus vorgenommen und wurden in den dortigen Kirchenbüchern dokumentiert.

 

Wegen Personalmangels, aber auch weil das Herzogtum sehr stark entvölkert war, wurde 1653 nur die Pfarrstelle Contwig wieder besetzt und ihr zur Mitbetreuung die Pfarreien Nünschweiler, Rieschweiler und Winterbach zugewiesen. Die Pfarrstelle wurde, weil der Pfarrherr verstorben oder versetzt worden war, in den Folgejahren -66- -67- mehrfach neu besetzt. Teilweise wurde sie auch aus Ernstweiler, wo M. Paul Euler seinen Wohnsitz hatte, betreut.

 

Dies änderte sich mit Isaak Isemann, der 1695 Pfarrer für die vereinigten Pfarreien wurde und dies bis 1698 blieb. Weil das Pfarrhaus in Contwig widerrechtlich durch einen katholischen Geistlichen besetzt gehalten wurde, nahm er seinen Wohnsitz in Rieschweiler im dortigen Pfarrhaus. Das 1695 für Contwig begonnene Kirchenbuch führte er ohne Unterbrechung nunmehr für Rieschweiler und die angeschlossenen Gemeinden weiter, weshalb er auch zu einem späteren Zeitpunkt von einem Contwiger Pfarrer in einer handschriftlichen Notiz als „Kirchenbuchräuber" bezeichnet wurde. Der 1671 in Basel geborene Isaak Isemann blieb Pfarrer in Rieschweiler bis zu seinem Tode am 4. Juli 1733. Er wurde in diesem Amte in ununterbrochener Reihenfolge von seinem Sohn Johann Balthasar, seinem Enkel Friedrich Christian und seinem Urenkel Daniel Andreas beerbt. So kam es, dass von 1695 bis zum Jahre 1842 - also fast 150 Jahre lang - das Amt des Pfarrherrn immer wieder in der gleichen Familie blieb.

 

Die Geschichte des Kirchengebäudes nahm einen ganz ähnlichen Verlauf. Wie an anderer Stelle bereits beschrieben, wurde in dem bestehenden Gebäude durch die Reformation der evangelische Gottesdienst abgehalten, obwohl das Gebäude bis zur Aufhebung des Klosters Hornbach durch Herzog Wolfgang im Jahre 1548 noch zum Klostervermögen gehörte. Danach wurde es vom Rechtsnachfolger, der Geistlichen Güterverwaltung, unterhalten. Durch den Westfälischen Friedensschluss im Jahre 1648 wurden die gegenseitigen Ansprüche der Religionsgemeinschaften geklärt. Es wurde entschieden, dass die Religionsgemeinschaft, welche am 1. Januar 1624 die Kirchen genutzt hatte, Besitzer der Gebäude werden solle. Damit wäre das Eigentumsrecht zugunsten der Evangelisch Reformierten eigentlich geklärt gewesen, aber es wurde - wie beispielsweise auch aus Contwig überliefert - von katholischer Seite nie so richtig anerkannt. Später beriefen sie sich auf eine einseitige Erklärung der Franzosen beim Frieden von Ryswyk, die aber von den Schweden niemals anerkannt worden war und damit auch keine Rechtsgültigkeit in den Zweibrücker Landen erlangt hatte.

 

Aufgeschrieben wurde ebenfalls, dass 1663 vier evangelische und eine katholische Familie in Maßweiler wohnhaft waren. Das soll sich - nach Schanne - in 1688 so dargestellt haben, dass neun katholische, eine evangelisch lutherische und keine evangelisch reformierte Familie dort gewohnt hätten. Weil also offensichtlich kein Bedarf für die Reparatur der zumindest teilweise zerstörten Kirche da war, überließ man die kärglichen Reste dem weiteren Verfall. Schanne schreibt in diesem Zusammenhang davon, dass eingewanderte Tiroler Bauhandwerker sich dieser Reste annahmen und das Gebäude zum Gebrauch der Katholiken wieder Instand gesetzt hätten.

 

Bis zum Jahre 1737 hatte es der evangelisch reformierte Pfarrer Isemann von Rieschweiler unterlassen, in Maßweiler einen eigenen Gottesdienst anzubieten. Deshalb war es sehr schwer, die berechtigten Ansprüche bei der Verwaltung durchzusetzen. Die katholische Kirchengemeinde und ihr zuständiger Seelsorger aus Nünschweiler beriefen sich auf einen herzoglichen Erlass aus dem Jahre 1596. Die Reformierten hingegen vertraten den Standpunkt, dass mit dem westfälischen Frieden alle vorausgegangenen Regelungen außer Kraft gesetzt worden seien. Auch 1738 kam es wieder zum Streit, der dahingehend verglichen wurde, dass man Isemann gestattete, alle 14 Tage in Maßweiler Gottesdienst zu halten und auch die Kasualien (Taufen, Hochzeiten, Bestattungen) in der Maßweiler Kirche durchzuführen. Die zusätzliche Entscheidung, dass der reformierte Schullehrer berechtigt sein sollte die Glocke zu läuten, wurde zuerst mit dem Hinweis auf die Bezahlung der Glocke durch die katholische Bevölkerung abgelehnt. Ab 1739 wurde den Reformierten aus Schmitshausen gestattet nunmehr den Gottesdienst in Maßweiler und nicht - wie bisher - in Rieschweiler zu besuchen. Die katholische Gemeinde wurde dazu verpflichtet, dass sie auf eigene Kosten einen Schlüssel für die Kirche anfertigen zu lassen habe und ihn dann den Reformierten zu übergeben hätte. Das Ende des katholischen Gottesdienstes wurde auf 10.00 Uhr am Sonntagmorgen festgesetzt und von den Vertretern der Gemeinde auch anerkannt.

 

Im Jahre 1744 begannen erneute Streitigkeiten. Bei der Vielzahl der Katholiken (laut Schanne waren 1752 63 Familien in Maßweiler wohnhaft, davon sollen vier evangelisch reformierter Religion gewesen sein. Ob sich unter den 63 auch evangelisch lutherische Familien befanden, die ihren Pfarrsitz in Battweiler-Dellfeld hatten, hat Schanne leider nicht angegeben. Damals war offensichtlich die Kirche zu klein geworden. Die angestrebte Vergrößerung wurde immer wieder abgelehnt, aber nach vielen Verzögerungen, Irrungen und Wirrungen dann doch in den Jahren 1785 bis 1786 vollzogen. Die von Schanne beschriebenen Vorgänge waren kein Einzelfall. Der Maßweiler Kirchenstreit ähnelt dem Contwiger Kirchenstreit, wie ein Ei dem anderen. Auch der Zeitraum war derselbe.

 

Eine weitere Übersicht über die Dorfbevölkerung lieferte ebenfalls Schanne in seinem mehrfach erwähnten Buch zur Ortsgeschichte von Maßweiler. Er nennt für das Jahr 1801 in Maßweiler 265 Katholiken, 114 Reformierte und 28 Lutheraner. Im Jahre 1837 sollen es 341 Katholiken, 221 Protestanten und 2 Juden gewesen sein.

 

Auch die Kirchenglocken wurden immer wieder in die Streitigkeiten einbezogen. Nachdem die beiden vorhanden Glocken im 30 jährigen Krieg als Kriegsbeute verschleppt worden waren, wurde auf Kosten der Katholiken nach 1680 eine neue Glocke beschafft, die das Bildnis der Maria getragen haben soll. Nachdem diese Glocke 1742 zersprungen war, wurde sie umgegossen und mit der Inschrift "Gemeinsame Glocke für alle drei Religionen" versehen. Weil sie aber auch mit einem von den Katholiken bezahlten Marienbilde versehen war, entspann sich ein erneuter Streit.

 

Im Jahre 1770, so berichtet Schanne, soll auf Kosten der Reformierten eine zweite Glocke beschafft und aufgehängt worden sein. Die „gemeinsame" Glocke zersprang 1831 und wurde durch Peter Lindemann aus Zweibrücken - der damals auch die Glocken für den Kaiserdom in Speyer lieferte - umgegossen. Auch 1863 zersprang wieder eine Glocke, die acht Zentner gewogen haben soll. Deren Neuguss wurde von den Protestanten bezahlt.

 

Das Jahr 1818 brachte für die Reformierten und die Lutheraner einschneidende Veränderungen, weil sich Reformierte und Lutheraner zur Protestantischen Kirche der Pfalz zusammenschließen wollten. Zu diesem Zwecke wurde durch den Rieschweiler Pfarrer -68- -69- eine Unterschriftenliste aufgelegt, in der alle männlichen Haushaltsvorstände aus Maßweiler - so weit sie der reformierten oder der lutherischen Religionsgemeinschaft angehörten - ihre Meinung für oder gegen den Zusammenschluss kundtun sollten. Die gleichzeitig landesweit durchgeführte Abstimmung endete mit einer überwältigenden Zustimmung und so wurde die Vereinigung überall vollzogen. Mit der Vereinigung wurde die lutherische Pfarrei Battweiler-Dellfeld ersatzlos aufgehoben. Die ihr angeschlossenen Gemeindemitglieder aus Maßweiler gehörten nun zur Protestantischen Pfarrei Rieschweiler.

 

Das seit vielen Jahrzehnten bestehende Simultaneum führte auch im, 19. Jahrhundert immer wieder zu mehr oder weniger großen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten. Auch wenn die politische Gemeinde in Vorlage trat, bedurften notwendige Instandsetzungsmaßnahmen immer wieder der Zustimmung des Presbyteriums und des katholischen Fabrikrathes, weil die Auslagen der Gemeinde durch so genannte Kultusumlagen bei den Bürgern nach dem Verhältnis der Grundsteuerzahllast wieder eingehoben wurden.

 

Ein anderer Streitpunkt waren die Kinder aus glaubensverschiedenen Ehen. Seit herzoglicher Zeit gab es die Bestimmung, dass die Söhne die Religion des Vaters und die Töchter die Religion der Mutter erhalten sollten. Dies führte manchmal zu recht kuriosen Regelungen, wie das folgende Beispiel aufzeigen wird. Ein lutherischer Witwer, der in erster Ehe mit einer reformierten Ehefrau Söhne und Töchter hatte, heiratet in zweiter Ehe eine katholische Ehefrau und hatte mit ihr ebenfalls Söhne und Töchter. Das Ergebnis: drei verschiedene Religionsgemeinschaften bei den Kindern. In manchem Falle führte diese Regelung zu Schwierigkeiten, weil sie einfach nicht eingehalten wurde. Aus einer anderen Gemeinde ist aus der Zeit des zu Ende gehenden 19. Jahrhunderts ein Fall bekannt, wonach eine protestantische Frau früher zugestimmt hatte, dass ihre Töchter katholisch getauft werden sollten. Bei Ableben dieser Frau beschloss das Presbyterium, dass sie beim Klang der Abendglocke und ohne den üblichen Gesang zu bestatten sei. Ähnliche Vorfälle dürfte es überall und bei allen Religionsgemeinschaften gegeben haben.

 

Im Januar 1870 wurden die Schmitshauser Protestanten aus der Pfarrei Rieschweiler ausgegliedert und der Pfarrei Wallhalben zugeordnet. Damit ging eine lange Zugehörigkeit zu Ende und ein Wunsch der Rieschweiler Pfarrer nach einer Befreiung von dem beschwerlichen Wege nach Schmitshausen hatte nach Jahrzehnten Gehör gefunden.

 

Durch den Neubau der katholischen Antonius-Kirche kam es 1899 zur Auflösung des Simultaneums, nachdem man jahrelang über die Höhe der Ablösesumme verhandelt hatte. Statt einer mehrfach höheren Summe wurden nur 720 Mark an die Katholische Kirchengemeinde für die Ablösung gezahlt und die Vereinbarung notariell besiegelt.

 

Als erste Maßnahme wurde im Jahre 1900 eine zweite Glocke angeschafft. Nachdem bereits 1868 der gesamte Boden im Kircheninnern erneuert wurde, kam es nach der Übernahme zu einer umfassenden Renovierung der Kirche, die den Neuverputz der Kirchendecken, den Neuanstrich des Kircheninnern, die teilweise Neueindeckung des Daches, die Vergrößerung der Kirchentür einschließlich des Aufbaues eines neuen Giebels sowie die Errichtung eines Treppenturmes zu den Glocken beinhaltete. Die Kosten von 9.000,00 Mark wurden durch eine Anleihe aufgebracht, die bis zum Jahre 1927 zurückgezahlt war. Am zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1904 fand der erste Gottesdienst in der renovierten Kirche statt. Dabei wurde auch die neue Orgel eingeweiht.

 

Bereits vier Jahre nach der Renovierung hatte die schon immer aufsteigende Feuchtigkeit den Fußboden durch Hausschwamm derart ruiniert, dass er - nach Einbringung eines Betonbodens - ausgetauscht und erneuert wurde. Danach wurde viele Jahre nur noch das Nötigste gemacht.

 

Der erste Weltkrieg forderte auch von der Kirchengemeinde einen Beitrag, der darin bestand, dass die 1900 gelieferte Glocke als kriegswichtiges Material beschlagnahmt und abgeliefert wurde. Sie wurde 1928 durch eine Neuanschaffung ersetzt. Die Glocke von 1928 ereilte im zweiten Weltkrieg das gleiche Schicksal. Sie wurde ebenfalls eingeschmolzen. Im Jahre 1952 erhielt die Kirche deshalb zwei neue Glocken, deren Einholung mit einem Festzug gefeiert wurde.

 

In den Jahren 1964 bis 1967 wurden wiederum größere Renovierungsarbeiten an der protestantischen Kirche in Maßweiler durchgeführt. Aus dem Jahre 1983 stammt der einstimmige Beschluss des Presbyteriums, dass ein Gemeindehaus gebaut werden soll. Mit dem Bau des Hauses konnte im Jahre 1986 begonnen werden. Die Arbeiten wurden 1988 abgeschlossen und das Gebäude erhielt den Namen Friedrich-Barth Haus.

 

Ebenfalls im Jahre 1986 wurde mit großem Aufwand das 200 jährige Bestehen des Kirchengebäudes gefeiert. Pfarrer Michael Gärtner erstellte aus diesem Anlass eine Chronik, die zur Erstellung dieser Beschreibung mit verwendet wurde.

 

Die Pfarrei Rieschweiler wurde im Jubiläumsjahr der Gemeinde von den Pfarrerinnen Petra Armbrust-Stepponat und Urd Rust geführt. Beide haben jedoch noch im gleichen Jahr die Pfarrei verlassen und andere Tätigkeiten aufgenommen.
 

 

 

 

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